Aus Mail to Pay wird POM
Ab heute firmiert das als Mail to Pay bekannte Fintech-Unternehmen als POM. Aus der Mail to Pay wird die POM. Die Umfirmierung ist die logische Konsequenz der in 2022 erfolgten Fusion dieser beiden Unternehmen. "Der neue Firmenname unterstreicht die Bereitschaft für die Zukunft".

Im Dezember 2022 fusionierten der belgische Zahlungsspezialist POM und der niederländische Entwickler von Kreditmanagementsoftware Mail to Pay zur Mail to Pay Group. Zunächst behielten POM und Mail to Pay ihre alten Namen. Aber das ändert sich jetzt. Der Grund: Die sehr guten Ergebnisse der Fusion. "Sogar über den Erwartungen", sagt Johannes Vermeire, CEO und Mitbegründer von POM Belgien. "Unser gemeinsames innovatives Angebot an digitalen Zahlungslösungen und automatisierter Rechnungsnachverfolgung kommt gut an. Im letzten Jahr haben wir große Fortschritte gemacht." so Kees Neven, CEO der POM Group : "Auch intern sind die beiden Unternehmen gut zusammengewachsen. Deshalb haben wir beschlossen, ab sofort unter einem Namen – POM – nach außen aufzutreten."

Im November 2022 fusionierten der belgische Zahlungsspezialist POM und der niederländische Entwickler von Kreditmanagementsoftware Mail to Pay zur Mail to Pay Group. Zunächst behielten POM und Mail to Pay ihre alten Namen. Aber das ändert sich jetzt. Der Grund: Die sehr guten Ergebnisse der Fusion. "Sogar über den Erwartungen", sagt Johannes Vermeire, CEO und Mitbegründer von POM Belgien. "Unser gemeinsames innovatives Angebot an digitalen Zahlungslösungen und automatisierter Rechnungsnachverfolgung kommt gut an. Im letzten Jahr haben wir große Fortschritte gemacht." so Kees Neven, CEO der POM Group : "Auch intern sind die beiden Unternehmen gut zusammengewachsen. Deshalb haben wir beschlossen, ab sofort unter einem Namen – POM – nach außen aufzutreten."
Mehr als nur Zahlungs-E-Mails
Die Wahl fiel auf POM - anstelle von Mail to Pay - weil der Name Mail to Pay nicht mehr zutreffend ist. "Er deckt eigentlich schon seit geraumer Zeit nicht mehr ab, was wir alles tun", sagt Neven. "Organisationen, die uns nicht gut kennen, denken oft fälschlicherweise, dass wir nur Zahlungserinneringen und Mahnungen per E-Mail versenden. Dabei bieten wir eine Vielzahl innovativer Tools an, mit denen wir in unserem Markt führend sind, wie beispielsweise Machine Learning und . Der Name “POM”passt daher viel besser zu unserem Unternehmen".
Peace of Mind
Der Name POM steht für Peace of Mind, erklärt Vermeire. "Wir bieten Seelenfrieden im gesamten Invioce-to-Cash Prozess. Wir reduzieren Hürden im Zahlungsprozess, damit es für Kunden keinen Grund gibt, nicht sofort zu zahlen. Unsere Mission ist es, eine positive Customer Experience zu bieten: Wenn Sie POM nutzen, zahlen Sie mit einem Lächeln", sagt Vermeire. "Darin steckt auch eine soziale Komponente. Wir bieten Personen mit Zahlungsproblemen Optionen, um trotzdem zu zahlen, ohne sie sofort mit zusätzlichen Kosten zu belasten. Außerdem erleichtern wir die Arbeit des Rechnungs- und - Kreditmanagements von Unternehmen durch eine maximale Automatisierung - von der ersten Rechnung bis zur letzten Mahnung - der gesamten Prozesskette. Auf diese Weise schaffen wir also auf beiden Seiten Seelenfrieden".
Besser, schneller, sozialer und günstiger
Peace of Mind zeigt sich in drei Ausprägungen: POM Invoice, POM Payment und POM Collect. "Damit decken wir den gesamten Invoice-to-Cash Prozesss ab", sagt Neven. "Mit unserem neuen Dienst POM Invoice können Unternehmen jetzt auch ihre Rechnungen über uns versenden. POM Payment stellt sicher, dass Kunden diese Rechnung so einfach wie möglich bezahlen können, und mit POM Collect bieten wir eine Plattform für den Mahn- und Inkassoprozess. Auf diese Weise helfen wir Unternehmen , mithilfe intelligenter digitaler Technologien besser, schneller, sozialer und kostengünstiger zu agieren und somit einen positiven Effekt für den Cash-Flow zu schaffen”.."
Kontinuierliche Innovation
Auch in der Zukunft wird die Entwicklung neuer Innovationen ein zentrales Thema sein. Erst kürzlich wurde das interaktive Zahlungsvideo eingeführt, welches der Energieversorger Luminus bereits regelmäßig an seine Kunden versendet. . Auch wird mit der Handflächenzahlung experimentiert. "Ein Handflächenabdruck ist genauso einzigartig wie ein Fingerabdruck", erklärt Vermeire. "Wir sehen die Anwendung insbesondere bei Organisationen wie Sportvereinen und Schulcafeterien. Jeder, der die Lokalität betritt, wird l erfasst und kann dann schnell und sicher mit seiner Handfläche bezahlen."
Internationalisierung
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass POM bestens für die Zukunft aufgestellt ist. In 2024 wird POM auch verstärkt in Deutschland aktiv sein, blickt Kees Neven voraus. "Denn auch hier können wir Unternehmen vollumfänglich bei der Digitalisierung der Invoice-to-Cash Prozesse unterstützen." Darüber hinaus steht die weitere Expansion in Europa auf der Agenda.
ENDE PRESSEMITTEILUNG
Hinweis für die Redaktion:
Für weitere Informationen über POM oder den Inhalt dieser Pressemitteilung können Sie Markus Henselmann unter +49 3222 109 33 95 oder info@pom.eu kontaktieren.